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Wirbel richten nach Dorn

Dynamisch und effizient.

Die Wirbelsäule besteht aus Wirbeln und Bandscheiben. Die Bandscheiben liegen zwischen den einzelnen Wirbeln und haben eine Federfunktion. Sie sollen also Schläge und Stösse abfedern und gleichzeitig die Wirbelsäule beweglich machen. Wenn nun aber die Wirbelsäule als Ganzes etwas krumm ist, werden diese Bandscheiben auch Diskus genannt, einseitig belastet. Dies kann zu der bekannten Diskushernie führen. Weiter können durch diese statischen Korrekturen der Wirbelsäule Wirbel aus der normalen Position geraten und weitere Beschwerden verursachen. Zwischen den Wirbeln treten die Spinalnerven aus und versorgen die entsprechenden Regionen, Glieder und Organe mit Nervenimpulsen aus dem Gehirn. Wenn bei einem Wirbel, der aus der normalen Stellung geraten ist, so ein Spinalnerv irritiert wird, kann dies zu Beschwerden im entsprechenden Körperteil führen. Zum Beispiel: Einschlafen der Hände, Blähungen, Ischias oder Hexenschuss, Migräne, Verstopfung, Impotenz, Blasenprobleme, Menstruationsbeschwerden und viele andere. Grundsätzlich kann hinter jedem Symptom ein verschobener Wirbel stehen, es muss aber nicht so sein.
Die Wirbel sind in der Regel nicht seitwärts verschoben, sondern in der Achse oft nur um Millimeter verdreht und deshalb meist auf den Röntgenbildern nicht sichtbar.
Mit der Dorn-Methode werden diese Fehlstellungen mit den Fingern erfühlt und mit Daumendruck und Bewegungen des Klienten wieder in die richtige Position gebracht. Bis der Klient jeweils wieder in seiner optimalen Haltung ist, dauert es, je nach Grad der Fehlhaltung ca. 1 bis 2 Jahre. Dementsprechend sind mind. 3 bis 5 Behandlungen in unterschiedlichen Abständen von Vorteil um eine dauerhafte Besserung zu erzielen.

Die Behandlungsform ist dynamisch und es erfolgen verschiedene Lagenwechsel (Bauchlage, Rückenlage, sitzend, stehend).

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